Bigfoot und Yeti, mysteriöse Kreaturen, die in unberührten Wäldern und auf eisigen Bergen leben. Zeugenberichte und Sichtungen halten die Legenden am Leben. Doch gibt es sie wirklich? Die Legenden um Bigfoot und Yeti werden seit Jahrhunderten weitergetragen. Wirkliche Beweise für ihre Existenz gibt es nicht, nur Berichte und angebliche Sichtungen. Könnte eine urzeitliche Affenspezies überlebt haben, die die Wissenschaft noch nicht kennt? Versteckt vor neugierigen Blicken sollen von den Wäldern Nordamerikas bis zu den Bergen des Himalaja fabelhafte Wesen leben. Bigfoot und Yeti sind nur einige ihrer Namen. Seit jeher inspirieren die wilden Kreaturen zahlreiche Filme und Geschichten und faszinieren Wissenschaft und Abenteuersuchende gleichermaßen. Hobbyforscher wie Matt Pruitt und Michael Mayes sind sich sicher: Ein großes Affenwesen, auf das die Beschreibung des Bigfoot passt, existiert tatsächlich. Auf der Suche nach Hinweisen streifen sie tagelang durch nordamerikanische Wälder. Auch Wissenschaftler wie Jeff Meldrum, Professor für Anthropologie an der staatlichen Universität Idaho, wollen beweisen, dass es die sogenannten Kryptiden wirklich gibt. Für den Wissenschaftler gehören die Kreaturen zu einer Primatenart, die seit Jahrtausenden als ausgestorben gilt: dem Riesenaffen Gigantopithecus. Unter Skeptikern gilt eine andere Theorie als wahrscheinlich: Bären. Und tatsächlich stammen viele Zeugenberichte der vermeintlichen Monster aus Gebieten, in denen verschiedene Bärenarten leben. Verbergen sich hinter den Sichtungen also nur Verwechslungen mit bereits bekannten Tieren? Oder existieren Bigfoot, Yeti & Co.wirklich? Seit Jahrtausenden ziehen uns die großen Mythen der Menschheit in ihren Bann. Unerklärliche Phänomene, sagenumwobene Orte und übermenschliche Helden geben Rätsel auf und befeuern die Fantasie. Doch was, wenn die Legenden mehr sind als reine Fiktion?