Die Geschichte von der Gänseprinzessin und ihrem treuen Pferd Falada
Produktionsland
DDR
Produktionsdatum
1989
Altersfreigabe
6+
Spielfilm, Märchenfilm
Prinzessin Aurinia begibt sich mit ihrer Ziehschwester Liesa, die sie als Dienerin begleitet, auf den Weg zum Schloss von König Ewald. Dessen Sohn Ivo wurde sie einst versprochen. Unterwegs zwingt die heimtückische Liesa die Prinzessin zum Rollentausch, denn sie will selbst Königin werden. Prinzessin Aurinia begibt sich mit ihrer Ziehschwester Liesa, die sie als Dienerin begleitet, auf den Weg zum Schloss von König Ewald. Dessen Sohn Ivo wurde sie einst versprochen, um den Bund zweier friedlicher Königreiche zu besiegeln. Unterwegs zwingt die heimtückische Liesa die Prinzessin zum Rollentausch, denn sie will selbst Königin werden. Im Schloss angekommen, versucht Aurinias treues Pferd Falada, die falsche Braut zu entlarven. Liesa lässt Falada köpfen und den Kopf über dem Finsteren Tor aufhängen. Während Aurinia als Gänsemagd mit ihrer Schar jeden Tag dort hindurchziehen muss und dem sprechenden Pferdekopf ihr Leid klagt, wird im Schloss die Hochzeit vorbereitet. Aber König und Prinz sind misstrauisch geworden angesichts der Grausamkeit der vermeintlichen Prinzessin, und Ivo verliebt sich in die freundliche Magd Aurinia. Mithilfe des Hirtejungen Kürdchen gelingt es, den Betrug aufzudecken, und Liesa bekommt ihre gerechte Strafe. Falada erwacht zu neuem Leben und Aurinia feiert mit Prinz Ivo Hochzeit.